Heile den Frieden
Diese Woche geht es beim yogaleichten Impuls in einem nächsten Schritt darum deine Aufmerksamkeit auf deine Sprache zu richten, indem du liebevoll sprichst und nichts sagst was dir und anderen schadet.
Danach betrachtest du auch dein körperliches Handeln, denn die Achtsamkeit zeigt dir, wie du stehst, sitzt, gehst, lächelst, finster oder fröhlich dreinblickst oder wie du andere betrachtest. So wirst du erkennen, welche deiner Handlungen nun nützlich und welche verletzend sind.
Sobald du dich selbst und auch andere immer mehr mit deinen verstehenden und liebenden Augen betrachtest, wird sich ein grosses Tor zu Liebe und Akzeptanz öffnen. So mögest du immer öfter imstande sein, die Samen der Freude und des Friedens zu erkennen und zu berühren. Denn in der Tiefe deines Geistes hat es positive und negative Samen. Es ist an dir die guten Samen in dir zu berühren. Dich selbst und andere zu lieben, ist eine der wichtigsten Übungen.
Hier nun für dich noch die geistige Nahrung von heute:
Heile den Frieden
Nimm dir Zeit, dein Leben und dein Sein zu geniessen. Lasse dich nicht von Verpflichtungen erdrücken.
Schenke dir körperliche, seelische und geistige Ruhe, indem du Unterschiede akzeptierst und Vergleiche, Erwartungen und Perfektionsimus vermeidest. Lebe in der Gegenwart, und gestalte dein Leben bewusst.
Wahren inneren Frieden erlangst du nur, wenn du dich selbst wahrhaftig kennen— und lieben lernst.
Inspiriert aus dem Kartenset Kintsugi » Die Kunst deine Risse mit Gold zu füllen» von Sandy Taikyu Kuhn Shimu
Lass nun diese geistige Nahrung einfach noch etwas auf dich wirken.
Namasté, Corinne